STRÖMEN - Jin Shin Jyutsu - Energieströmen
Körperarbeit, die Ihre eigene Kraft aktiviert
Die uralte Heilkunst "Strömen" stammt vom Volkswissen um die Zusammenhänge von Körper, Geist und Energiesystem. Es wurde nicht erfunden, sondern gefunden. "Strömen" steht für "in Fluss kommen bzw. bringen" - es wurde auch später als "Jin Shin Jyutsu" übernommen. Strömen arbeitet mit dem Wissen um die Heilkraft der Hände und der Selbstheilungskraft des Körpers. Dabei kann auch Unbewusstes ins Bewusstsein kommen, das bewirken kann, dass Sie sich selbst und Ihren Körper besser kennen und verstehen lernen.
Gleich vorweg: mit Glauben oder Esoterik hat Strömen nichts zu tun. Es wirkt durch das Tun! Vergleichbar mit Akupunktur ohne Nadeln. Die Strömen-Lehre geht davon aus, dass sich über so genannte "Energietore" - 26 Punkte am Körper - Blockaden lösen lassen. Sorgen, Trauer, Ärger, Ängste und Überforderung sind die Hauptursachen für diese Blockaden durch die auch viele unserer mentalen, emotionalen und physischen Belastungen entstehen.
Strömen entspannt, damit Sie ganz bei sich ankommen. Ich erlebe, dass durch das Berühren und Mitgefühl eine besondere Nähe entstehen kann, die es leichter möglich macht Neues zuzulassen.
Strömen gibt den Impuls
zur eigenen Kraft
Der Löwenzahn lässt sich
von nichts aufhalten
Sie haben es in der Hand
Jeder kennt "Strömen" schon längst, denn wir reagieren mit unseren Händen oft instinktiv. Jeder erfährt von klein auf wie wohltuend Berührungen sind.
Wer traurig ist oder Probleme hat, dem legen wir eine Hand tröstend auf die Schulter. Wir halten uns die Stirn, wenn der Kopf schmerzt - wir legen die Hände auf die Hüfte, wenn der Rücken schmerzt oder halten uns bei Baukrämpfen den Bauch. Wollen wir Mitgefühl sagen wir gerne "halt mir die Daumen".
Auch in unserer Sprache steckt das Wissen: Etwas ist uns auf den Magen geschlagen, vor Wut kommt die Galle hoch, bei Ärger ist eine Laus über die Leber gelaufen oder wir brauchen einen breiten Rücken oder eine dicke Haut.