Referentin für WORKSHOPS - SEMINARE

für Institutionen, Vereine, Altenheime, Sozialeinrichtungen, …


Ich biete Tages-, Halbtages-, und 3-Stunden-Seminare/Workshops an

Preis nach Vereinbarung

Themen:

  • "Kann man sterben lernen?"
    Wenn die (Freiwilligen)Arbeit an die eigene Endlichkeit erinnert.
    Fragen über den eigenen Tod stellen sich nur Mutige und Neugierige freiwillig. Wie ist das mit Menschen, die in ihrer Arbeit (z. B. Pflege) oder in ihrem Freiwilligen-Dienst den Tod und das Sterben erleben. 

  • "Rituale als Lebenshilfe"
    Rituale helfen uns die Realität einer neuen Wirklichkeit zu begreifen und diese sichtbar zu machen. Bei freudigen Ereignissen fällt uns das meist leichter (Hochzeit, Geburtstag, …) als bei schmerzhaften Veränderungen, wenn es um den unfreiwilligen Verlust des Arbeitsplatzes, ein Beziehungsende, Abschied von einem Zuhause, Verlust der Gesundheit oder den Tod geht.

  • "Trauer leben"
    Trauer ist keine Krankheit, die überwunden werden muss. Sie ist die Fortsetzung von Liebe, denn ohne Liebe keine Trauer. Trauern ist eine Fähigkeit. Aktives Gestalten (z. B. von Schlüsseltagen wie Geburtstag, Todestag, Weihnachten, Hochzeitstag usw. …) kann die eigene Kraft stärken. Die Trauer sein lassen - annehmen - sie gestalten ist etwas anderes als sie zu resignierend zu erleiden.

  • "ENDlich ich" 
    Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Der Tod als Lebensberater. Der Tod ist unser aller Schicksal. Was kommt, wissen wir nicht. Durch die Begrenztheit gewinnt das Leben an Wert.

  • "Wenn die alten Eltern sterben" (oder gestorben sind)
    Es ist der Lauf des Lebens, dass die alten Eltern sterben. Der Verstand weiß das, aber oft schreit auch das Herz des erwachsenen "Kindes" angesichts des Abschiedsschmerzes. Das Wissen um die begrenzte Zeit, die man noch miteinander hat, ist eine große Chance für ein bewusstes Abschied nehmen.
    Und danach? Das Geschenk der fehlenden Dramatik - bei einem Tod nach einem gelebten Leben - hat die Folge, dass die Trauer der "Kinder" oft nicht gesehen oder verstanden wird.